In der Notaufnahme des Marienhospitals

Hand in Hand mit dem Team der Notaufnahme des Marienhospitals Der erste Halt auf meiner diesjährigen „Roten Roller Tour“ führte mich in die Notaufnahme des Marienhospitals in Lünen wo ich halben als Praktikant für einen Tag mitarbeiten dürfte. Oberarzt Dr. Arne Krüger, Leiter der Zentralen Aufnahme, begrüßte mich, stellte mich dem Team vor und führte […]


Roter Roller – Die Tour geht weiter!

Auch in diesem Jahr bin ich in der parlamentarischen Sommerpause unterwegs und besuche Einrichtungen und Institutionen in meinem Wahlkreis. Insbesondere möchte ich mich vor Ort über die Aufgaben und die Arbeit der Menschen in der Region informieren und mit den Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch kommen.

Über die Besuche und über meine Praktika wird auch diesmal ein Album mit vielen Fotos und Berichten erstellt.

Die Rote-Roller-Tour geht weiter!

Viele Termine sind in nächsten Wochen schon vorbereitet. Trotzdem freue ich mich auf weitere Einladungen aus Hamm, Lünen, Selm sowie Werne und hoffe, wieder interessante Einblicke in Projekte und Arbeitsabläufe zu erhalten.

Möchten Sie, dass ich in Ihren Betrieb, Ihre Einrichtung komme oder Ihre Idee kennenlerne?

Dann melden Sie sich einfach im Wahlkreisbüro Lünen bei Anette Janßen unter 02306- 259782 oder im Wahlkreisbüro Hamm bei Bettina Schwab-Losbrodt unter 02381-924252506.

Roter Roller - Thews on Tour

 

 


3. BPA-Gruppe zu Gast in Berlin

Es hat mich wirklich sehr gefreut, die dritte BPA-Gruppe in Berlin zu begrüßen. Nach einem Gespräch im Reichstag sind wir zusammen auf die Dachterrasse des Hauses gegangen, von wo aus die Gäste einen herrlichen Blick über Berlin genießen konnten.

Ich wünsche allen Teilnehmern noch viel Spaß in Berlin und eine gute Heimreise nach Hamm!

BPA Gruppe Juli 2015

Die Gruppe aus Hamm auf der Dachterrasse des Reichstagsgebäudes

Außerdem hatten die Besucher das besondere Glück, ein visuelles Highlight miterleben zu dürfen.

Die Fassade des Marie-Elisabeth-Lüders Hauses im Berliner Parlamentsviertel verwandelte sich in eine Lichtspielbühne. Mit Einsetzen der Dunkelheit begann eine halbstündige Installation mit dem Titel „Dem deutschen Volke – Eine parlamentarische Spurensuche. Vom Reichstag zum Bundestag.“

 

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Foto: DBT/Ralph Larmann

Es wird die Geschichte des Parlamentarismus in Deutschland und des Reichstagsgebäudes gezeigt. Die Lichtinstallation ist noch bis zum 3. Oktober 2015, dem Tag der Deutschen Einheit, zu bestaunen. Kostenlos und für jedermann zugänglich.


Gastfamilien in Hamm, Lünen, Selm und Werne gesucht – Willkommenskultur stärken

Der Deutsche Bundestag hat im Juni mit einem Beschluss seine Unterstützung für den internationalen Schüleraustausch zugesichert und damit dessen große Bedeutung für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik verdeutlicht. Die Stärkung der Willkommenskultur ist dabei ein wesentliches Ziel, das ich auch in meinem Wahlkreis unterstütze. Zusammen mit der gemeinnützigen Jugendaustauschorganisation AFS suche ich weltoffene Gastfamilien, die ihr Zuhause ab September für ein halbes oder ganzes Jahr mit einem Gastkind teilen möchten.

Gastfamilie Afsthumb_m_usa_fiona_4Etwa 18.000 deutsche Jugendliche gehen jährlich mit einem Schüleraustausch ins Ausland. Im Gegenzug kommen nur knapp 2.700 ausländische Schüler nach Deutschland. Der Grund: Es gibt zu wenige Gastfamilien. Dabei profitieren diese ebenso wie die jungen Leute von dem Austausch, indem sie eine andere Kultur auf ganz persönliche Weise kennenlernen. Gleichzeitig setzen sie mit ihrem Engagement ein Zeichen: Wer sein Zuhause für einen Jugendlichen aus einem anderen Land öffnet, leistet einen wichtigen Beitrag zur Willkommenskultur und prägt damit auch das Bild, das andere Staaten von Deutschland haben. Daher unterstütze ich die Idee des Gastfamilienprogramms von AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.

Der Verein sucht für die Hälfte seiner 460 Schüler, die im Herbst kommen, noch ein zweites Zuhause auf Zeit. Ein Gastkind aufnehmen können Familien ebenso wie Alleinerziehende, kinderlose Paare und Alleinstehende, die sich für ein gastfreundliches Deutschland engagieren wollen. Wichtig sind Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft, sich einem jungen Menschen und seiner Kultur zu öffnen. Vorbereitet und begleitet werden sie von AFS-Mitarbeitern direkt in der Region. Auch Willkommens- oder Übergangsfamilien für einen Zeitraum von sechs bis acht Wochen werden gesucht.AFSthumb_m_pr_02_afs-logo_druckfaehig_300

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.afs.de/gastfamilie. Interessierte sind auch eingeladen sich mit dem Hinweis „Willkommenskultur“ direkt an AFS wenden – unter der Telefonnummer 040 399222-90 oder per E-Mail an gastfamilie@afs.de

 


Mehr Wohngeld – mehr Gerechtigkeit!

Für eine gute Lebens- und Wohnqualität kommt der Bezahlbarkeit von Wohnraum eine enorme Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund erfüllt das Wohngeld als vorgelagertes Sicherungssystem eine wichtige sozialpolitische Funktion, der wir mit der heutigen Reform des Wohngeldgesetzes verstärkt Rechnung tragen.

Geld Scheine und Münzen klein (2bearb)

Die Reform des Wohngeldgesetzes ist ein weiterer Meilenstein sozialdemokratischer Politik in dieser großen Koalition, von der 870.000 Menschen profitieren. 90.000 Menschen werden ab 2016 erstmals Wohngeld beziehen. Die Miethöchstbeträge werden regional gestaffelt angehoben, wobei sie in Regionen mit stark steigenden Mieten überdurchschnittlich stark erhöht werden. Die Verbesserungen der Wohngeldleistungen kommen vor allem Familien und Rentnern zugute.

Im parlamentarischen Verfahren haben wir den Gesetzentwurf an entscheidender Stelle verbessern können. Die Bundesregierung muss nun alle zwei Jahre die Mietenhöhen, die Mietenstufen und die Höhe des Wohngeldes überprüfen und dem Bundestag berichten. Entscheidend dabei ist, dass sich die Überprüfung an der bundesdurchschnittlichen und regionalen Entwicklung der Wohnkosten sowie der Veränderung der Einkommensverhältnisse und Lebenshaltungskosten orientieren muss.

Gut ist, dass wir in einem Entschließungsantrag die Bundesregierung zusätzlich auffordern, bis 2017 einen Vorschlag zu unterbreiten, wie das systematische Herauswachsen aus dem Wohngeldbezug und das gleichzeitige Hineinwachsen in den Bezug von Grundsicherung verhindert werden kann. Eine Indexierung bzw. Dynamisierung in kürzeren Zeitabständen könnte hier durchaus eine gute Lösung bieten. Weiterhin fordern wir die Bundesregierung auf, einen Vorschlag für eine Klimakomponente im Wohngeld zu unterbreiten.

 


Her mit den alten Handys!

Der Bundestag verabschiedet heute die Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes. Der Gesetzentwurf setzt die WEEE-Richtlinie um, mit der wichtige Weichen für die Rückgewinnung wertvoller Metalle aus Elektro- und Elektronik-Altgeräten gestellt werden. Das ist weiterer Baustein für mehr Ressourcenschutz und Ressourceneffizienz.Foto Container Elektroschrott (4)

„41,8 Millionen Tonnen Elektroschrott sind im vergangenen Jahr weltweit angefallen. Das sind 2 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr. Und die Menge der zu entsorgenden Elektroaltgeräte wird angesichts von immer neuen, verbesserten, moderneren Smartphones, Tablets oder Laptops in den nächsten Jahren stetig wachsen. Elektro- und Elektronikgeräte haben eine immer kürzere Lebensdauer. Aber die in ihnen enthaltenen Rohstoffe, vor allem Edelmetalle und seltene Erden, sind endlich. Deshalb müssen wir mehr Altgeräte sammeln. Dazu gehören auch alte Handys, Digitalkameras und MP3-Player, die in Schreibtischschubladen und Schränken verschwinden. Wir erhöhen mit diesem Gesetz deutlich die Sammelziele, machen die Entsorgung für die Bürgerinnen und Bürger einfacher und dämmen den illegalen Export von Elektroschrott in Entwicklungsländer ein.

Foto Container Elektrogeräte (4)Wir wollen keine illegalen Abfalltransporte. Deshalb muss in Zukunft der Exporteur beweisen, dass seine exportierten Geräte noch funktionieren und kein Schrott sind. Damit wollen wir verhindern, dass Elektroschrott unsachgemäß recycelt wird und schlimmstenfalls auf Müllkippen in Afrika oder Asien landet und dort Boden, Luft und Wasser verseucht.

Der Handel, auch der online-Handel wird stärker in die Pflicht genommen, wodurch die Entsorgung für die Bürgerinnen und Bürger einfacher wird. Große Vertreiber mit einer Verkaufsfläche von mehr als 400 m² werden verpflichtet, Altgeräte beim Neukauf eines gleichwertigen Gerätes zurückzunehmen, kleine Geräte müssen sogar ohne Kauf eines neuen zurückgenommen werden. Das heißt: Kurze Wege für die Verbraucher.“


CDU in NRW muss Klarheit bei Fracking schaffen

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Einer Expertenkommission, die über kommerzielles Fracking entscheidet, werde ich nicht zustimmen!

Der Deutsche Bundestag wird erst nach der Sommerpause über den Gesetzentwurf zum Fracking entscheiden. Grund ist das Beharren der Union auf einer Expertenkommission, die anstelle des Parlaments eine Entscheidung über die Anwendung von Fracking treffen soll. Die Landes-SPD mit Hannelore Kraft an der Spitze hat sich gemeinsam mit der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion klar gegen Fracking positioniert. Fracking ist eine heute nicht zu verantwortende Risikotechnologie. Der Schutz von Trinkwasser und Gesundheit hat absolute Priorität gegenüber wirtschaftlichen Interessen.

Die CDU dagegen spricht mit gespaltener Zunge. Vor Ort in den Wahlkreisen und auf Landesebene ist sie manchmal gegen Fracking. Doch die zentralen Verhandler aus Reihen der NRW-CDU in Berlin sind stramm auf Pro-Fracking-Kurs und wollen eine Expertenkommission – die von CDU-Kanzleramtsminister Peter Altmaier erdacht wurde – anstelle des Bundestages über kommerzielle Fracking-Projekte entscheiden lassen. Über die Risikotechnologie Fracking kann nur der demokratisch legitimierte Bundestag entscheiden. Die von der CDU erdachte Altmaier-Kommission wäre ein demokratischer Sündenfall.

Das Doppelspiel der CDU muss ein Ende haben! Vor Ort gegen Fracking sein und in Berlin dafür – das ist nichts anderes als eine Täuschung der Wählerinnen und Wähler. Ich erwarte jetzt ein klares Signal der Union, dass sie die Aufgaben des Parlaments ernst nimmt und die undemokratische Idee der Altmaier-Kommission aufgibt. Vorher kann es keine Einigung beim Fracking-Gesetz geben.

 

 


ElterngeldPlus: Gut für das Kind – gut für den Beruf

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Zum 1. Juli 2015 tritt das ElterngeldPlus in Kraft. Umgesetzt wird damit, was viele Eltern sich lange gewünscht haben: Mehr Zeit fürs Kind zu haben und gleichzeitig ihre Chancen im Beruf zu wahren.

Für Kinder, die ab dem 1. Juli 2015 geboren werden, können Mütter und Väter das neue ElterngeldPlus in Anspruch nehmen. Wer nach der Geburt weiter arbeiten möchte, kann die Bezugszeit des Elterngeldes verlängern. Aus einem Elterngeld-Monat werden zwei ElterngeldPlus-Monate. Sehr gut finde ich, dass sich beide Elternteile dazu entscheiden können, parallel in Teilzeit weiter zu arbeiten. Entscheiden sie sich, für vier aufeinanderfolgende Monate lang parallel und zwischen 25 bis 30 Wochenstunden zu arbeiten, bekommen sie mit dem Partnerschaftsbonus jeweils vier zusätzliche ElterngeldPlus-Monate.

Ein zentrales Anliegen der SPD wird mit dem heutigen Tag umgesetzt. Ich freue mich, dass Eltern fortan eine zusätzliche Möglichkeit erhalten, die ersten Monate mit ihrem Kind noch individueller zu gestalten, ohne ihre Karrieren zu gefährden. Das sind Gewinne für Familien und Unternehmen und ein weiterer Schritt zu mehr Flexibilität zwischen Kind und Job.

Informationen zur Einführung und Beantragung gibt es hier.


Stipendium und Patenschaft für Lars Päslers Jahr in den USA – noch bis September für ein Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms im nächsten Jahr bewerben

Auslandsaufenthalte machen sich in jeder Biografie gut, stärken die Persönlichkeit und steigern die Chancen auf beruflichen Erfolg. Deshalb unterstütze ich als Abgeordneter des Deutschen Bundestags das Parlamentarische Patenschafts-Programm. Besonders freue ich mich für Lars Päsler aus Hamm. Er geht im August für ein Schuljahr in die USA und dürfte dem wohl spannendsten Jahr seines Lebens entgegen sehen. Für ihn habe ich die Patenschaft übernommen. PPP Programm 2015 Bild II

Bis 11. September sind Bewerbungen möglich

Das Stipendium für Lars Päsler wird ermöglicht durch ein Abkommen des Deutschen Bundestags mit dem Kongress der USA. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm fördert bereits seit über 30 Jahren den transatlantischen Austausch. Die Bewerbungsphase für 2016 – 2017 läuft noch bis zum 11. September.

Teil des Austausches ist, dass die Stipendiaten als „Junior-Botschafter“ ihres Landes fungieren. Das Programm lebt von den jungen Menschen, die hautnah eine andere Kultur erleben und gleichzeitig ein Stück ihrer eigenen Kultur in das Gastgeberland transportieren. Es lebt ebenso von den Gastfamilien in den USA und Deutschland, die für einen Stipendiaten ihr Zuhause öffnen.

Ein spannendes Projekt: Gastfamilie werden

Deshalb unterstütze ich die gemeinnützige Austauschorganisation Experiment eV dabei, neugierige Gastfamilien zu finden, die ab Anfang September einen US-amerikanischen Schüler bei sich aufnehmen. Der interkulturelle Austausch ist für alle Beteiligten eine aufregende Zeit und ein unvergessliches Erlebnis. Gastfamilie kann jeder werden – egal ob Alleinerziehende, Paare mit und ohne Kinder oder Patchwork-Familien. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, den Gast als Familienmitglied auf Zeit aufzunehmen – mit allen Rechten und Pflichten.

Ich würde mich freuen, wenn Gastfamilien aus meinem Wahlkreis sich auf dieses spannende Projekt einlassen würden. Und ich bin gespannt darauf, was Lars Pläsier uns nach seiner Rückkehr über sein Leben in den USA erzählen wird.

Kontakt: Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich direkt an die Bundesgeschäftsstelle von Experiment e.V. in Bonn wenden. Kontakt: Katharina Meißner, Telefon: 0228 95722-36, Mail: meissner@experiment-ev.de.

Wer sich als Schüler/in für ein Austauschjahr in den USA bewerben möchte, wendet sich an Sabine Stadtfeld, Telefon 0228 95722-15, stedtfeld@experiment-ev.de.

Weitere Informationen zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm gibt es auf www.bundestag.de/ppp oder www.experiment-ev.de.

Hintergrund: Über Experiment e.V.:

Das Ziel von Experiment e.V. ist seit über 80 Jahren der weltweite Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Experiment e.V. ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von „The Experiment in International Living“ (EIL). 2014 reisten 1.665 Teilnehmer mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind unter anderen: Auswärtiges Amt, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Deutscher Bundestag, Fulbright Kommission, Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.

 

 


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